10 Gründe in Saarbrücken zu studieren

Der Standort: Führend in Deutschland und Europa

800 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an fünf weltweit angesehenen Forschungsinstituten machen den Saarland Informatics Campus (SIC) laut CHE-Ranking zu einem der führenden Standorte für Informatik in Deutschland und Europa.
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI),
das Max-Planck-Institut für Informatik, das Max-Planck-Institut für Softwaresysteme, das Zentrum für Bioinformatik und das Cluster für „Multimodal Computing and Interaction“ sowie die Universität des Saarlandes mit drei vernetzten Fachbereichen decken das gesamte Themenspektrum der Informatik ab.

Wissenschaftliche Exzellenz

Zahlreiche Koryphäen der Informatik forschen und lehren am SIC.
Das 50-köpfige ProfessorInnen-Team vereint Träger des Zukunftspreises
des Bundespräsidenten, des Leibniz-Preises der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Zuse-Medaille, des Philip-Morris-Preises und vieler weiterer Auszeichnungen. Doktorandinnen und Doktoranden des SIC präsentieren regelmäßig ihre Forschungsergebnisse auf den renommiertesten Fachkonferenzen der Welt. Eine vollständige Liste der Preisträger finden Sie hier.

Erstklassige Lehre

2100 Studierende aus 81 Nationen sprechen Bände – der SIC ist ein internationaler Hotspot der Computerwissenschaft. In 21 Studiengängen werden alle Facetten der Informatik, von Mathematik und Informatik über Data Science und Artificial Intelligence bis hin zu Bioinformatik und Cybersicherheit abgedeckt. Weltweit angesehene Forscherinnen und Forscher vermitteln neuestes Wissen, und das immer am Puls der Zeit.

Beste Betreuung

Ein Forscher auf vier Studierende ­­­– die Betreuungssituation am Saarland Informatics Campus gehört zur absoluten Spitze in Deutschland. Engagierte TutorInnen, erstklassige DozentInnen und ein durchdachter Übungsbetrieb helfen das Studium zu meistern. Zudem stehen die Studienberatung und die äußerst aktive Fachschaft Informatik sowohl Studienanfängern als auch erfahrenen Uniprofis bei jeglichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. All das schafft ein optimales Umfeld für einen exzellenten Abschluss.

Zahlreiche Förderprogramme

Der SIC bietet zahlreiche Förderprogramme, die es herausragenden Studierenden erlauben, ihr volles Potenzial zu entfalten. So können Studierende mit besonders gutem Abschluss an der „Saarbrücken Graduate School of Computer Science“ bereits nach dem Bachelor mit dem Promotionsstudium beginnen. Die „International Max Planck Research School for Computer Science“ ist ein gemeinsames Graduiertenprogramm der Max-Planck-Institute und der Universität. Hier zugelassene Studierende erhalten eine erstklassige, forschungsorientierte Ausbildung in ihrem gewählten Schwerpunktbereich. Der Fachbereich Informatik bietet zusätzlich ein Förderprogramm, bei dem besonders motivierten und leistungsstarken Studierenden ein Professor oder eine Professorin als persönlicher Mentor zugewiesen wird.

Frühe Verbindung von Theorie und Praxis

Am SIC haben Studierende schon früh die Möglichkeit an absoluter Spitzenforschung mitzuwirken. Fünf weltweit angesehene Forschungsinstitute, drei verknüpfte Fachbereiche und 70 Forschungsgruppen bieten unzählige Gelegenheiten, schon im Studium ganz vorne mit dabei zu sein. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Hiwi- und Tutorstellen, bei denen man von Lehre bis Marketing die gesamte Bandbreite des wissenschaftlichen und universitären Betriebes kennenlernen kann – und sich nebenbei noch etwas dazuverdient.

Individuelle Schwerpunkte setzen

Reine Informatik ist zu speziell? Interdisziplinäre Studiengänge im
Bachelor und Master und zahlreiche frei wählbare Nebenfächer, die mit der Kerninformatik kombiniert werden können, ermöglichen von Beginn an eine eigene Schwerpunktsetzung.
Ob Mathematik, Informationswissenschaften, Medizintechnik, Physik oder auch Musik und Psychologie – die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt.

In English, please!

Das gibt es nur in Saarbrücken: Ab dem 5. Semester finden alle Vorlesungen in englischer Sprache statt, der Master ist sogar komplett auf Englisch. Dies erleichtert den weltweiten Austausch: Zahlreiche Studierende, Doktorandinnen und Doktoranden aus dem Ausland verleihen der Saarbrücker Informatik ein internationales Flair. Auch in den Arbeitsgruppen ist die Arbeitssprache Englisch. Absolventinnen und Absolventen der Saarbrücker Informatik sind deshalb international hochbegehrt.

Beste Karriereaussichten

Wissenschaft, Wirtschaft, oder doch die eigene Existenzgründung? Der SIC ist Startrampe für Karrieren jeglicher Art. Mit zwei Max-Planck-Instituten, dem DFKI, dem Zentrum für Bioinformatik und der Universität des Saarlandes stehen am Standort Saarbrücken alle Wege für eine Karriere in Wissenschaft und Forschung offen. Zudem ermöglichen zahlreiche Kooperationen mit weltweit führenden Unternehmen den Sprung in die Wirtschaft: Vom Finanzsektor oder der Automobilindustrie, über Raumfahrtprogramme oder medizinische Anwendungen bis hin zur Unterhaltungsbranche und Unternehmensberatung: Unsere Absolventen sind national und international als Entwickler, Optimierer, Sicherheitsexperten, Datenanalysten oder Fachkräfte für Sprachverarbeitung gesucht. Eine weitere Option kann es sein, eine Idee oder Erfindung, die während des Studiums entstanden ist, mit Hilfe des IT-Inkubators zu vermarkten oder selbst ein Unternehmen zu gründen. Dank zahlreicher Unterstützungs-, Beratungs- und Betreuungsmöglichkeiten ist die Universität des Saarlandes (UdS) sogar als EXIST-Gründerhochschule ausgezeichnet.

Das Saarland

Und last but not least: Das Saarland. Klein aber fein ist das ganz im Westen Deutschlands gelegene Bundesland. Neuankömmlinge überrascht es mit hoher Lebensqualität, einer enormen Vielfalt an Kultur und Natur und vor allem den netten und offenen Saarländern. Die Lage in der SaarLorLux Region sorgt für kulinarische Klasse und regen interkulturellen Austausch. Alteingesessene wissen diese Qualitäten zu schätzen – ca. 60% der Absolventen der Saarbrücker Informatik bleiben nach ihrem Abschluss im Saarland. Hier gibt es weitere Infos über das Saarland und Saarbrücken.